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Verbund

Verbund, Kooperationen und Förderung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus drei Forschungsinstituten verantworten gemeinsam im Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft die wissenschaftliche Begleitung der Förderlinie.

Am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache ist die Koordinierungsstelle des Verbunds angesiedelt.

Beteiligt sind

Informationen und Kontaktdaten zum Team finden Sie hier

 

Beirat

Aufgabe des Beirats ist die beratende Begleitung des Metavorhabens. Der Beirat besteht aus Personen, die im Feld der sprachlichen Bildung im Kontext der Diversität über Expertise verfügen, die es erlaubt, die Rolle von critical friends einzunehmen.

Mitglieder des Beirats:

  • Prof. Dr. Aileen Edele, Professorin für Empirische Lehr-Lernforschung unter Bedingungen migrationsbezogener Heterogenität am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) und am Institut für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Dr. Birgit Pikowsky, Direktorin des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz
  • Prof. Dr. Karen Schramm, Professorin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Institut für Germanistik an der Universität Wien
  • Prof. Dr. Elmar Souvignier, Professor für Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext an der Universität Münster
  • Hendrik Stammermann, Leiter des Referats Sprachen und Stabsstelle Wissenschaftstransfer am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg, Sprecher des Metavorhaben-Beirats
  • Dr. Jens Behning, Referent für Fragen der sprachlichen und politischen Bildung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg

"Großartige Gelegenheit neugierig dabei zu sein"

Wie stellt sich die Förderlinie „Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ Ihnen als Mitglied des Beirats dar? Auf diese Frage antwortet Prof. Dr. Elmar Souvignier im folgenden Videointerview. Er ist Professor für Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext an der Universität Münster und begleitet das Metavorhaben als Mitglied des Beirats. Seine Aufgabe beschreibt er als „großartige Gelegenheit aus einer begleitenden Perspektive neugierig dabei zu sein“. Der Beirat möchte aber auch konkret eigene Erfahrungen im Austausch mit den Projekten einbringen. 

Kooperation

Es besteht eine Kooperation mit dem Forschungsprogramm Multiliteralität als Arbeitsmarktressource (MARE).

Fördergeber

Das Metavorhaben Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft begleitet die gleichnamige Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Diese ist Teil des Rahmenprogramms Empirische Bildungsforschung.

 

 

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